the men that are lying on the bed of a cheap hotel room
and staring blankly at the ceiling all dreams the same
dream; even those that aren’t alone
have one thing in common in that second
before a lover or a girl just met some slut
with just-washed hair plods from the bathroom
and withdraws sulkingly because the guy ain’t thinkin’ nothin’
with the light and the blotting on the carpet
a dakota, completely unpainted, on rotted tires
in a rusty hangar, in a bay, an
enchanted green bay, half buried in the sand –
and sapphires, emeralds, rubies and pearls, two boxes
as booty on board. the hell with the gold, the hell
with all women that scratch each other’s eyes out
just to wear one of those stones on their neck; the hell
with them that they wanna get fucked just because they’re
no longer worth the bling.
a dakota in an enchanged bay
and chocolatebitter boys to which the cloth clings
to the loins, soaking wet, when they drag the boxes onto the land
in order to roll the shiny trinkets back and forth
with their tongues in their mouths, and with bulging cheeks
forcing a shining smile.
dampened noises invade from the street.
neither the girl nor the flapping of the ventilator
that only drives the yellow into the corners can soothe
the thin aloneness. in every hotel of every larger city
of every goddamned corner of the world, men are
lying about, just so. every one of them has long known the answer.
die männer, die auf dem bett eines billigen hotelzimmers
liegen und leeren blicks zur decke starren, träumen
alle denselben traum; selbst jene, die nicht allein sind,
haben eines gemeinsam in der sekunde,
bevor die geliebte oder ein gerade erst
bekannt gemachtes mädchen, irgend ein flittchen
mit gewaschenen haaren aus dem bad tapst
und schmollwinkel zieht, weil der kerl sich nichts macht
aus licht und klecksen an der tapete:
eine dakota, ganz ohne lack, auf verrotteten reifen
in einem rostigen hangar, in einer bucht, eine
verwunschene grünbucht, halb begraben im sand —
und saphire, smaragde, rubine und perlen, zwei kisten
aus beute als ladung. zum teufel mit dem gold, zum teufel
mit allen frauen, die sich die augen auskratzen,
wenn sie nur einen der steine am hals trügen; zum teufel,
dass sie gefickt werden wollen, bloss weil sie
die klunker nicht wert sind.
eine dakota in einer verwunschenen bucht
und schokoladbittere jungen, denen klatschnass das tuch
an den lenden festklebt, wenn sie die kisten an land zerren,
um die glitzernden berlocken mit der zunge im mund
hin und her zu rollen, und mit ausgebeulten wangen
ein strahlendes lachen hinkriegen.
gedämpfte geräusche dringen herein von der strasse.
weder das mädchen noch das flappen des strömers,
der den gilb nur in die ecken treibt, können das dünne
alleinsein lindern. in jedem hotel jeder grösseren stadt
jedes verdammten erdteils der welt liegen die männer
so da. jeder einzelne kennt längst eine antwort.